(Kommentare: 0)
Europäisches Erasmus-Projekt Netzwerk Inklusionsberatung - 2. Teil
Von Andree Literski
Inklusionsberatung für Kommunen
Wie kann Inklusion in Europa lokal gefördert werden? Für die Region Fulda hat antonius auf diese Frage in den letzten 120 Jahren viele gute Antworten geben können.
Im März 2022 ist die antonius Inklusionsberatung für Kommunen mit ihrem ersten europäischen Projekt gestartet, um mit insgesamt drei Partner*innen Erfahrungen über den Aufbau von Inklusionsnetzwerken in Europa auszutauschen. Lokale und regionale Inklusionsnetzwerke sind wichtig, um die unterschiedlichen Akteure vor Ort, zum Beispiel Unternehmen, Vereine oder Verwaltung, zu verknüpfen und über gute Angebote die Teilhabe von Menschen zum Beispiel mit Behinderung am Arbeitsmarkt zu fördern. Das Projekt wird durch die EU über ein Erasmus-Plus-Programm finanziell gefördert. Unser nationaler Förderpartner ist die Nationale Agentur beim Bundesinstitut für Berufliche Bildung.
Anlässlich des ersten Partner*innen-Treffens in Fulda haben wir uns deshalb mit Dr. Martina Schröck und Ingrid Pammer vom österreichischen Berufsbildungsträger BBRZ und Caroline Fischer, Geschäftsführerin des Europäisches Kultur- und Informationszentrums mit Sitz in Erfurt, getroffen.
Am Schluss war klar, dass unser wichtigstes Ziel die Entwicklung eines europaweit nutzbares Weiterbildungskonzeptes für haupt- und ehrenamtliche Quartiersmanager*innen sein wird.
Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.